Schwer auszusprechen aber seit 15 Jahren am Markt: Zscaler ist ein amerikanisches Cloud-basiertes Unternehmen für Informationssicherheit aus Kalifornien. Es werden 150 Rechenzentren auf allen 6 Kontinenten betrieben und damit für Kunden, die vorrangig aus dem Unternehmensbereich mit mehr als 10.000 Kunden stammen, die Sicherheit bei der Internetspeicherung von Daten realisiert und überwacht.
Der Börsengang fand jedoch erst nach 11 Jahren Firmengeschichte und damit im Jahr 2018 statt. Dabei erlöste das Unternehmen IPO-Einnahmen von 192 Millionen Euro und konnte bereits drei Jahre später 673 Millionen Bruttoumsatz erlösen. Ein starker Trend, der weiterhin von der Umsatzseite aus beibehalten wird und in der Zukunft nicht abflachen dürfte.
Allerdings stiegen in den letzten Jahren die Kosten massiv an. Sei es der Strom für die Rechenzentren oder auch die Personalkosten, welche gerade für IT-Fachkräfte sehr hoch sind. Die Firma erwirtschaftet daher keinen Gewinn und ist somit von der aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank FED direkt betroffen.
Wie wirkt sich dies auf das Chartbild aus? Darüber sprechen wir im heutigen Video wieder mit Roland Jegen und Andreas Bernstein und analysieren den Kursverlauf mit dem Freestoxx-Tool.
Das Video zur Zscaler Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Zscaler das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
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Der Börsengang fand jedoch erst nach 11 Jahren Firmengeschichte und damit im Jahr 2018 statt. Dabei erlöste das Unternehmen IPO-Einnahmen von 192 Millionen Euro und konnte bereits drei Jahre später 673 Millionen Bruttoumsatz erlösen. Ein starker Trend, der weiterhin von der Umsatzseite aus beibehalten wird und in der Zukunft nicht abflachen dürfte.
Allerdings stiegen in den letzten Jahren die Kosten massiv an. Sei es der Strom für die Rechenzentren oder auch die Personalkosten, welche gerade für IT-Fachkräfte sehr hoch sind. Die Firma erwirtschaftet daher keinen Gewinn und ist somit von der aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank FED direkt betroffen.
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- Peter Lynch
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