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Meta Platforms bricht nach Zahlen ein
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  • Meta Platforms bricht nach Zahlen ein

    Der Facebook-Mutterkonzern enttäuscht mit einem schwachen Ausblick. Die Aktien brechen nachbörslich um ca. 20 % ein.

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    Im dritten Quartal verbuchte Meta Platforms einen Umsatzrückgang um 4 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 27,71 Mrd. USD. Damit sank der Umsatz bereits das zweite Quartal in Folge, nachdem Meta Platforms im zweiten Quartal zum ersten Mal überhaupt einen Umsatzrückgang verbuchen musste.

    Kräftig gestiegene Kosten ließen den operativen Gewinn um 46 % auf 5,66 Mrd. USD einbrechen, während sich die operative Ergebnismarge deutlich von 36 % auf 20 % verschlechterte. Die Kosten schossen deutlich von 18,59 Mrd. USD auf 22,05 Mrd. USD nach oben, wobei sich sowohl die hohen Investitionen in das Metaverse als auch die allgemeine Inflation bemerkbar machten.

    Unter dem Strich verringerte sich der Nettogewinn auch wegen einer deutlich höheren Steuerrate um 52 % auf 4,40 Mrd. USD, während der Gewinn je Aktie von 3,22 USD auf 1,64 USD abnahm. Beim Gewinn je Aktie verfehlte Meta Platforms die Erwartungen von 1,89 USD klar, während der Umsatz etwas über den Schätzungen von 27,41 Mrd. USD lag.

    Die Zahl der täglich aktiven User bei Facebook stieg im September um 3 % gegenüber dem Vorjahresmonat auf 1,98 Mrd., was über den Erwartungen von 1,86 Mrd. lag. Die monatlich aktiven User legten um 2 % auf 2,96 Mrd. Personen zu, während die Analysten mit 2,97 Mrd. etwas mehr erwartet hatten.

    Enttäuschend fiel die Umsatzprognose für das laufende vierte Quartal aus. Meta stellt hier nur einen Umsatz von 30 bis 32,5 Mrd. USD in Aussicht, während die Analysten im Schnitt mit 32,2 Mrd. USD gerechnet hatten. Im Vorjahresquartal hatten sich die Erlöse noch auf 33,7 Mrd. USD belaufen.

    "Während wir uns beim Umsatz kurzfristigen Herausforderungen stellen, sind die Grundlagen für eine Rückkehr zu einem stärkeren Umsatzwachstum vorhanden", sagte Meta-Chef Mark Zuckerberg laut Pressemitteilung. "Wir nähern uns dem Jahr 2023 mit einem Fokus auf Priorisierung und Effizienz, was uns helfen wird, durch das aktuelle Umfeld zu kommen und daraus als noch stärkeres Unternehmen hervorzukommen."

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    (Quelle: www.stock3.com)​​​
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