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Die Aktie des amerikanischen Baumarktriesen Home Depot liegt vorbörslich rund 4 Prozent im Minus. Die Zahlen sind dabei gemischt ausgefallen.
Der Gewinn lag im vierten Quartal mit 3,30 USD pro Aktie leicht über den Erwartungen von 3,27 USD. Der Umsatz war im vierten Quartal mit 35,8 Mrd. USD um 0,3 Prozent höher als im Vorjahresquartal und lag damit leicht unter den Schätzungen.
Kein Umsatzwachstum im Jahr 2023
Für das Geschäftsjahr 2023, welches am 01. Februar 2023 gestartet war, gibt der Konzern einen moderaten Ausblick. Das Umsatzwachstum wird „flat“ erwartet, was letztendlich bedeutet, dass Home Depot plant, diesen weitgehend stabil halten zu können. Die operative Ergebnismarge soll bei rund 14,5 Prozent liegen. Für ein Handelsunternehmen eine immer wieder beeindruckend starke Vorstellung.
Der Markt dürfte hier einen Schnaps mehr erwartet haben. Grund für die leichte Verfehlung ist eine Sonderaufwendung i. H. v. 1 Mrd. USD für die „frontline hourly workers“, deren Stundenlohn zuletzt auf 19 USD erhöht worden war. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Servicekräfte in den Märkten.
Die Dividende wird um 10 Prozent auf 2,09 USD im Quartal erhöht. Im Gesamtjahr 2022 hatte Home Depot Umsätze von 157,4 Mrd. USD erzielt, ein Umsatzplus von 4,1 Prozent. Der Nettogewinn liegt bei beachtlichen 17,1 Mrd. USD oder 16,69 USD pro Aktie. Das Unternehmen hatte zuletzt 2.322 Märkte in allen 50 US-Staaten betrieben.
Fazit: Home Depot nimmt sich eine Auszeit. Die Wachstumspause ist auch gewissen Sondereffekten zuzuschreiben. So sorgten explodierende Holzpreise für steigende Umsätze. Diese haben sich wieder normalisiert.
(Quelle: www.stock3.com)
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Der Gewinn lag im vierten Quartal mit 3,30 USD pro Aktie leicht über den Erwartungen von 3,27 USD. Der Umsatz war im vierten Quartal mit 35,8 Mrd. USD um 0,3 Prozent höher als im Vorjahresquartal und lag damit leicht unter den Schätzungen.
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Für das Geschäftsjahr 2023, welches am 01. Februar 2023 gestartet war, gibt der Konzern einen moderaten Ausblick. Das Umsatzwachstum wird „flat“ erwartet, was letztendlich bedeutet, dass Home Depot plant, diesen weitgehend stabil halten zu können. Die operative Ergebnismarge soll bei rund 14,5 Prozent liegen. Für ein Handelsunternehmen eine immer wieder beeindruckend starke Vorstellung.
Der Markt dürfte hier einen Schnaps mehr erwartet haben. Grund für die leichte Verfehlung ist eine Sonderaufwendung i. H. v. 1 Mrd. USD für die „frontline hourly workers“, deren Stundenlohn zuletzt auf 19 USD erhöht worden war. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Servicekräfte in den Märkten.
Die Dividende wird um 10 Prozent auf 2,09 USD im Quartal erhöht. Im Gesamtjahr 2022 hatte Home Depot Umsätze von 157,4 Mrd. USD erzielt, ein Umsatzplus von 4,1 Prozent. Der Nettogewinn liegt bei beachtlichen 17,1 Mrd. USD oder 16,69 USD pro Aktie. Das Unternehmen hatte zuletzt 2.322 Märkte in allen 50 US-Staaten betrieben.
Fazit: Home Depot nimmt sich eine Auszeit. Die Wachstumspause ist auch gewissen Sondereffekten zuzuschreiben. So sorgten explodierende Holzpreise für steigende Umsätze. Diese haben sich wieder normalisiert.
(Quelle: www.stock3.com)
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- Peter Lynch -
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