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Die Disney-Aktien sind im Spiel, nachdem sie gestern um mehr als 4 % gesunken sind. Grund dafür waren Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden Bob Chapek, die die Anleger hinsichtlich der Wachstumsaussichten der Streaming-Dienste, einschließlich Disney+, erschreckten.
Chapek, der auf einer Konferenz von Goldman Sachs sprach, sagte, dass das Unternehmen im vierten Quartal seines Geschäftsjahres nur einen Zuwachs an Abonnenten im niedrigen einstelligen Millionenbereich" verzeichnen werde - eine deutliche Verlangsamung gegenüber den 12,4 Millionen Neuzugängen im letzten Quartal.
Er gab Problemen in Lateinamerika und Herausforderungen in Indien die Schuld, sagte aber, dass die Verlangsamung nicht von seinen längerfristigen Ambitionen beim Abonnentenwachstum ablenke. Er wies auch auf pandemiebedingte Produktionsverzögerungen hin, bezeichnete diese jedoch als "sehr kurzfristig".
Nicht das Ende des Disney-Märchens?
Die Credit Suisse hält den gestrigen Ausverkauf für übertrieben und ist der Ansicht, dass sich die Aktie heute wieder deutlich erholen könnte.
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Er gab Problemen in Lateinamerika und Herausforderungen in Indien die Schuld, sagte aber, dass die Verlangsamung nicht von seinen längerfristigen Ambitionen beim Abonnentenwachstum ablenke. Er wies auch auf pandemiebedingte Produktionsverzögerungen hin, bezeichnete diese jedoch als "sehr kurzfristig".
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