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E.ON hat gerade sehr solide Zahlen zum dritten Quartal 2021 vorgelegt. Wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 noch EUR 43.3 Milliarden Umsatz generiert, stehen für den gleichen Zeitraum im Jahr 2021 EUR 48 Milliarden (+11%) zu buche. Der Gewinn vor Steuern (EBIT) des Düsseldorfer Energiekonzerns stieg von EUR 2.6 Milliarden im Vorjahr auf fast EUR 4 Milliarden in den ersten neun Monaten des Jahres 2021. Die um 46% bessere Performance wurde durch die COVID Pandemie sogar angetrieben. Das Einkommen pro Aktie hat sich dadurch sogar um sagenhafte +101 % verbessert, auf 84 Cent pro Aktie.
Die Ziele für das Gesamtjahr 2021 wurden bestätigt. Ein EBIT von EUR 4.6 Milliarden fürs Jahr 2021 ist geplant und scheint wahrscheinlich und mittelfristig wird ein Wachstum der Dividende von 5% angepeilt.
Wo Licht ist, gibt es auch Schatten
Es gibt aber auch Gründe, welche die Performance des Unternehmens weiter verlangsamen. Die Champagnerkorken dürfen deswegen noch nicht knallen.
Was E.ON generell belastet sind die Kosten durch die aufwändige Regulierung in der Vielzahl von Märkten in denen E.ON aktiv ist, sowie die hohen operativen Kosten in Ländern wie Schweden, Ungarn oder der Türkei. Die hohen Rohstoffpreise liegen auch wie ein schwarzer Schleier über dem Unternehmen und üben nachhaltig Druck auf die operativen Margen aus.
Chart zeigt wichtigen Widerstand an
Ein Blick auf den Chart ist hochinteressant. Mehrere Investmentbanken haben E.ON nach der Veröffentlichung der Unternehmenszahlen auf „Hold“ belassen. Man traut der Aktie also noch mehr zu.
Quelle: WH SelfInvest NanoTrader, TAgeschart E.ON
Seit Oktober geht es von EUR 8.29 gut aufwärts. Derzeit notiert die Aktie bei etwas über EUR 11. Es ist lange her das wir diese Performance gesehen haben, nur einmal kurz im März, als die Aktie bei EUR 11.51 notierte. Diese Ebene ist sehr spannend da wir hier Raum haben deutlich weiter nach oben zu kommen, sollten wir diese Ebene überwinden. Das zweite Szenario bedingt das die Ebene vom Hoch im Maerz 2020 als Widerstand hält und der Preis wieder nach unten abprallen könnte. Im letzten Jahr ging es direkt wieder runter auf unter EUR 8. Wir schauen uns deswegen diese Level sehr genau an, um zu verstehen welche Entscheidung der Markt fällt.
Möchten Sie Aktien handeln?
Die Ziele für das Gesamtjahr 2021 wurden bestätigt. Ein EBIT von EUR 4.6 Milliarden fürs Jahr 2021 ist geplant und scheint wahrscheinlich und mittelfristig wird ein Wachstum der Dividende von 5% angepeilt.
Wo Licht ist, gibt es auch Schatten
Es gibt aber auch Gründe, welche die Performance des Unternehmens weiter verlangsamen. Die Champagnerkorken dürfen deswegen noch nicht knallen.
Was E.ON generell belastet sind die Kosten durch die aufwändige Regulierung in der Vielzahl von Märkten in denen E.ON aktiv ist, sowie die hohen operativen Kosten in Ländern wie Schweden, Ungarn oder der Türkei. Die hohen Rohstoffpreise liegen auch wie ein schwarzer Schleier über dem Unternehmen und üben nachhaltig Druck auf die operativen Margen aus.
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Quelle: WH SelfInvest NanoTrader, TAgeschart E.ON
Seit Oktober geht es von EUR 8.29 gut aufwärts. Derzeit notiert die Aktie bei etwas über EUR 11. Es ist lange her das wir diese Performance gesehen haben, nur einmal kurz im März, als die Aktie bei EUR 11.51 notierte. Diese Ebene ist sehr spannend da wir hier Raum haben deutlich weiter nach oben zu kommen, sollten wir diese Ebene überwinden. Das zweite Szenario bedingt das die Ebene vom Hoch im Maerz 2020 als Widerstand hält und der Preis wieder nach unten abprallen könnte. Im letzten Jahr ging es direkt wieder runter auf unter EUR 8. Wir schauen uns deswegen diese Level sehr genau an, um zu verstehen welche Entscheidung der Markt fällt.
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"Wer in seiner Torheit verharrt, wird weise werden."
- William Blake
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