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Omen wie im August 1929 und 1987
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  • Omen wie im August 1929 und 1987

    Die EZB wird am Donnerstag voraussichtlich keine Änderung zum Anleihenankaufprogramm PEPP über den März 2022 hinaus bekannt geben und diese wichtige Entscheidung auf Dezember vertagen.

    Dafür wird die EZB aber am Donnerstag die Wachstums- und Inflationsprognosen anheben. Tapering wird in der Fragerunde ein wichtigstes Thema werden und die nach wie vor anhaltende Unsicherheit aufgrund der Corona Pandemie ist wohl das einzige Argument für die Zentralbank die aktuellen Ankäufe von Staatsanleihen nicht zu verändern.

    Die EZB veröffentlicht ihre Entscheidungen am Donnerstag (13.45 Uhr), eine Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde beginnt um 14.30 Uhr.

    Alle von Dow Jones befragten Volkswirte erwarten einen unveränderten Hauptrefinanzierungssatz von 0,00 Prozent und einen Bankeinlagensatz von minus 0,50 Prozent.
    Bei den Zinsen wird es also keine Überraschung geben!

    Spannend wird der Ausblick, denn die EZB hebt die Wachstums- und Inflationsprognosen an. Die Wirtschaft des Euroraums ist im zweiten Quartal um 2,0 Prozent gewachsen.
    Die Analysten denken, dass die EZB ihre BIP-Prognose anheben wird und ein besonderes Augenmerkt liegt auf den Inflationsprognosen die die EZB ebenfalls veröffentlichen und in der Pressekonferenz begründen wird. Eine Hochstufung der Prognosen für 2021 und 2022 (1,9 und 1,5 Prozent) ist unausweichlich, aber was ist mit 2023 (1,4 Prozent)?



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