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Liebe Börsenfreunde,
im heutigen Artikel möchte ich eine Frage aufgreifen, die mich aus dem Dialog heraus mit einem befreundeten Händler erreicht hat.
Und zwar das Thema Optionen. Nicht Optionsscheine, Optionen.
Ähnlich zwar, jedoch mit markanten und elementaren Unterschieden.
Optionen sind standardisierte Produkte bei denen bspw. nicht eine Bank der Verkäufer ist sondern es kann auch eine Privatperson sein.
Dieser Verkäufer wird dann Stillhalter genannt und profitiert von den Prämien, die ein Optionskäufer (Call oder Put) dem Stillhalter zahlen muss.
Was hat das jetzt mit Seasonals zu tun?
Als Beispiel kann der Stillhalter profitieren, wenn er eine Put Option verkauft.
Seine oder ihre Gewinnszenarien sind wenn der Kurs des Underlyings steigt, seitwärts läuft oder nur leicht fällt aber den Strike Preis nicht berührt zu dem der Stillhalter
in die Verpflichtung genommen werden kann das Underlying zu liefern.
Hier kann die Analyse mit Seasonals helfen diese Wahrscheinlichkeiten deutlich zu verbessern, die erhaltene Prämie zu 100% behalten zu können.
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(Quelle: NanoTrader Full, SR-Tool)
Ich habe oben den Chart des SPDR S&P 500 geladen. Ein ETF auf den S&P500.
Dieser lässt sich sehr gut mit Optionen handeln, da er auch sehr liquide ist.
Die Kreise markieren beispielhaft Bereiche, an denen ähnlich wie S&P500 ein ordentlicher Anstieg verzeichnet wurde.
In diesen Beispielen hätte ein Stillhalter gute Prämien verdient, ein Käufer einer Call Option hätte allerdings auch gute Chancen gehabt von den schnell steigenden Kursen zu profitieren.
Sicher ist es nicht der heilige Gral, denn es sollten durchaus noch andere Parameter wie die Volatilität geprüft werden bevor Positionen geöffnet werden sollten.
Der Handel mit Optionen ist etwas komplexer als der CFD/FX Handel, da es hier Parameter wie die sogenannten Optionsgriechen gibt (z.B. Delta, Game, ...) die berücksichtigt werden müssen.
Ich hoffe ich konnte einen spannenden Impuls mit diesem Beitrag liefern und die Einsatzmöglichkeiten von Seasonals aufzeigen.
Viel Erfolg an den Märkten,
Dein Eric
Risikohinweis
CFDs, Forex und Futures unterliegen unvorhersehbaren Kursveränderungen und sind gehebelte Finanzinstrumente, die erhebliche Verlustrisiken bergen, Ihre Kontoeinlagen übersteigen und theoretisch unbegrenzt sein können.
CFDs, Forex und Futures sind demnach nicht für alle Spekulanten und Investoren geeignet, weshalb Sie sich unbedingt mit den Risiken und Spezifikationen der einzelnen Produkte vertraut machen müssen. Jeder Spekulant und Investor sollte immer sorgfältig und womöglich mit externer Beratung prüfen, ob diese Finanzprodukte für ihn geeignet sind.
Gewinne die Sie in der Vergangenheit oder in einer Testplattform gemacht haben, geben keine Garantie auf Gewinne in der Zukunft. Dieser Post stellt keine Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar. Es wird keinerlei Haftung für eventuell entstandene Schäden und/oder entgangene Gewinne übernommen.
Jeder Spekulant und Investor ist ausschließlich alleinverantwortlich und trägt das Risiko seiner Anlage- und Handlungsentscheidungen vollständig selbst.
Du möchtest den NanoTrader kostenlos und unverbindlich testen oder ein Konto beim Broker WH Selfinvest eröffnen?
im heutigen Artikel möchte ich eine Frage aufgreifen, die mich aus dem Dialog heraus mit einem befreundeten Händler erreicht hat.
Und zwar das Thema Optionen. Nicht Optionsscheine, Optionen.
Ähnlich zwar, jedoch mit markanten und elementaren Unterschieden.
Optionen sind standardisierte Produkte bei denen bspw. nicht eine Bank der Verkäufer ist sondern es kann auch eine Privatperson sein.
Dieser Verkäufer wird dann Stillhalter genannt und profitiert von den Prämien, die ein Optionskäufer (Call oder Put) dem Stillhalter zahlen muss.
Was hat das jetzt mit Seasonals zu tun?
Als Beispiel kann der Stillhalter profitieren, wenn er eine Put Option verkauft.
Seine oder ihre Gewinnszenarien sind wenn der Kurs des Underlyings steigt, seitwärts läuft oder nur leicht fällt aber den Strike Preis nicht berührt zu dem der Stillhalter
in die Verpflichtung genommen werden kann das Underlying zu liefern.
Hier kann die Analyse mit Seasonals helfen diese Wahrscheinlichkeiten deutlich zu verbessern, die erhaltene Prämie zu 100% behalten zu können.
(Quelle: NanoTrader Full, SR-Tool)
Ich habe oben den Chart des SPDR S&P 500 geladen. Ein ETF auf den S&P500.
Dieser lässt sich sehr gut mit Optionen handeln, da er auch sehr liquide ist.
Die Kreise markieren beispielhaft Bereiche, an denen ähnlich wie S&P500 ein ordentlicher Anstieg verzeichnet wurde.
In diesen Beispielen hätte ein Stillhalter gute Prämien verdient, ein Käufer einer Call Option hätte allerdings auch gute Chancen gehabt von den schnell steigenden Kursen zu profitieren.
Sicher ist es nicht der heilige Gral, denn es sollten durchaus noch andere Parameter wie die Volatilität geprüft werden bevor Positionen geöffnet werden sollten.
Der Handel mit Optionen ist etwas komplexer als der CFD/FX Handel, da es hier Parameter wie die sogenannten Optionsgriechen gibt (z.B. Delta, Game, ...) die berücksichtigt werden müssen.
Ich hoffe ich konnte einen spannenden Impuls mit diesem Beitrag liefern und die Einsatzmöglichkeiten von Seasonals aufzeigen.
Viel Erfolg an den Märkten,
Dein Eric
Risikohinweis
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CFDs, Forex und Futures sind demnach nicht für alle Spekulanten und Investoren geeignet, weshalb Sie sich unbedingt mit den Risiken und Spezifikationen der einzelnen Produkte vertraut machen müssen. Jeder Spekulant und Investor sollte immer sorgfältig und womöglich mit externer Beratung prüfen, ob diese Finanzprodukte für ihn geeignet sind.
Gewinne die Sie in der Vergangenheit oder in einer Testplattform gemacht haben, geben keine Garantie auf Gewinne in der Zukunft. Dieser Post stellt keine Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar. Es wird keinerlei Haftung für eventuell entstandene Schäden und/oder entgangene Gewinne übernommen.
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