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GBP/USD befindet sich seit Anfang Januar im Abwärtstrend. Das Paar sank auf ein neues Jahrestief unter 1,3400.
Die britische Regierung scheint sich darauf vorzubereiten, Artikel 16 auszulösen, um das Handelsabkommen zwischen Nordirland und der EU nach dem Brexit zu beenden.
Die heutigen schwachen BIP-Daten aus dem Vereinigten Königreich werden dem GBP/USD wahrscheinlich nicht helfen. Unterbrechungen der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und steigende Energiepreise drückten auf das Wachstum.
Die Wachstumsdynamik dürfte im 4. Quartal schwach bleiben.
Wie geht es weiter mit GBP/USD?
Während gestern ein leichter Anstieg zu verzeichnen war. Dem Kursverlauf fehlt es jedoch an Überzeugungskraft, und der RSI befindet sich im bearishen Bereich, was darauf hindeutet, dass weitere Verluste bevorstehen könnten.
GBD/USD, Tageschart
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Unterstützung bietet das Tief bei 1,3393 vor 1,333 und 1,32, dem Hoch vom Januar 2020. Eine nennenswerte Erholung müsste das Hoch vom 5. November bei 1,3510 und den 50- und 100-SMA bei 1,3680 zurückerobern. Für eine bullische Tendenz wäre ein Anstieg über 1,3830 erforderlich.
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Die Wachstumsdynamik dürfte im 4. Quartal schwach bleiben.
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