Die Ölpreise steigen angesichts des Aufflackerns von COVID-Fällen in Peking, die die Erwartung eines raschen Anziehens der chinesischen Nachfrage zunichte machen.
Die jüngsten Nachrichten machen deutlich, dass die Rückkehr Chinas zur Normalität wahrscheinlich nicht geradlinig verlaufen wird. Dennoch ist der Aufwärtstrend der Ölpreise nach wie vor intakt, da die eventuelle Wiedereröffnung des Chinas als positiv für die Ölnachfrage angesehen wird.
Bedenken über eine Verlangsamung des globalen Wachstums dämpfen ebenfalls die globalen Konsumaussichten und beeinträchtigen die Risikostimmung.
US Crude, Tageschart(Quelle: TradingView)
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Wie geht es mit den Ölpreisen weiter?
Die Ölpreise sind zur Eröffnung gefallen, handeln aber weiterhin über ihrer mehrmonatigen Aufwärtstrendlinie, ihrem 20- und 50-SMA. Der RSI hält sich weiterhin über 50, was darauf hindeutet, dass ein weiterer Aufwärtstrend bevorstehen könnte.
Die unmittelbare Unterstützung liegt bei 116,40, dem Hoch vom 24. März, vor dem 20er-SMA bei 114,60. Ein Durchbruch unter diese Marke könnte von Bedeutung sein, da der Kurs seit einem Monat oberhalb der 20er-Marke gehandelt wird. Ein Durchbruch unter diese Marke könnte die Tür zu 110,30 öffnen und ein tieferes Tief bilden.
Auf der Oberseite werden die Käufer auf einen Anstieg über 121,90 warten, um den Aufwärtstrend in Richtung 125,40, dem Hoch vom 9. März, auszuweiten.
Die jüngsten Nachrichten machen deutlich, dass die Rückkehr Chinas zur Normalität wahrscheinlich nicht geradlinig verlaufen wird. Dennoch ist der Aufwärtstrend der Ölpreise nach wie vor intakt, da die eventuelle Wiedereröffnung des Chinas als positiv für die Ölnachfrage angesehen wird.
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Auf der Oberseite werden die Käufer auf einen Anstieg über 121,90 warten, um den Aufwärtstrend in Richtung 125,40, dem Hoch vom 9. März, auszuweiten.