EUR/GBP fiel gestern um 0,8 %, nachdem der Gouverneur der BoE, Andrew Bailey, die Märkte nur wenige Stunden nach seiner Stützung verschreckt hatte.
Andrew Bailey warnte die Rentner, dass sie drei Tage Zeit hätten, um ihre Positionen vor dem Stichtag am Freitag, an dem die Unterstützung zurückgezogen wird, aufzustocken. Seine Kommentare
Die heutigen Berichte deuten jedoch darauf hin, dass die BoE eher bereit ist, ihre Position flexibel zu gestalten, und privat sagte, dass sie die Unterstützung verlängern könnte.
Das britische BIP schrumpfte im August unerwartet um -0,3 % im Monatsvergleich, nachdem es im Juli um 0,2 % gestiegen war. Dieser BIP-Rückgang bedeutet, dass die britische Wirtschaft im dritten Quartal wahrscheinlich schrumpfen wird, so dass eine Rezession im vierten Quartal fast unvermeidlich ist.
Mit Blick auf die Zukunft wird jeder weitere Kommentar der BoE genau beobachtet werden.
Die Industrieproduktion der Eurozone dürfte ebenfalls einen kleinen Aufschwung von 1,2 % im Jahresvergleich verzeichnen, nachdem sie im Juli um 2,4 % gefallen war.
EURGBP, Tageschart (Quelle TradingView)
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Wie geht es weiter mit EUR/GBP?
EUR/GBP erholte sich gestern vom 20er-SMA und kletterte wieder in Richtung 0,8870. Die rückläufige Tendenz des MACD spricht für einen weiteren Aufwärtstrend.
Die Käufer werden auf einen Anstieg über 0,8870 warten, um in Richtung der runden Zahl 0,90 und des Hochs vom 27. September vorzustoßen.
Sollten die Verkäufer die 0,8870 erfolgreich verteidigen, könnte der Kurs die Unterstützung bei 0,88, dem 20-Sma, vor 0,8720, dem Tief vom 10. Oktober, erneut testen. Ein Durchbruch unter diese Marke würde ein tieferes Tief bedeuten.
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Andrew Bailey warnte die Rentner, dass sie drei Tage Zeit hätten, um ihre Positionen vor dem Stichtag am Freitag, an dem die Unterstützung zurückgezogen wird, aufzustocken. Seine Kommentare
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Das britische BIP schrumpfte im August unerwartet um -0,3 % im Monatsvergleich, nachdem es im Juli um 0,2 % gestiegen war. Dieser BIP-Rückgang bedeutet, dass die britische Wirtschaft im dritten Quartal wahrscheinlich schrumpfen wird, so dass eine Rezession im vierten Quartal fast unvermeidlich ist.
Mit Blick auf die Zukunft wird jeder weitere Kommentar der BoE genau beobachtet werden.
Die Industrieproduktion der Eurozone dürfte ebenfalls einen kleinen Aufschwung von 1,2 % im Jahresvergleich verzeichnen, nachdem sie im Juli um 2,4 % gefallen war.
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EUR/GBP erholte sich gestern vom 20er-SMA und kletterte wieder in Richtung 0,8870. Die rückläufige Tendenz des MACD spricht für einen weiteren Aufwärtstrend.
Die Käufer werden auf einen Anstieg über 0,8870 warten, um in Richtung der runden Zahl 0,90 und des Hochs vom 27. September vorzustoßen.
Sollten die Verkäufer die 0,8870 erfolgreich verteidigen, könnte der Kurs die Unterstützung bei 0,88, dem 20-Sma, vor 0,8720, dem Tief vom 10. Oktober, erneut testen. Ein Durchbruch unter diese Marke würde ein tieferes Tief bedeuten.
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