Tweet
Der DAX und andere europäische Aktienindizes eröffneten am Mittwoch höher, was auf Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung im verarbeitenden Gewerbe Chinas zurückzuführen ist.
Der PMI für das verarbeitende Gewerbe sprang auf 52,6, das schnellste Wachstum in einem Jahrzehnt nach der Lockerung der Covid-Beschränkungen. China ist ein wichtiger Handelspartner Europas und insbesondere Deutschlands, so dass eine starke Erholung der dortigen Wirtschaft ein gutes Zeichen für die deutsche Wirtschaft ist.
Die Aufmerksamkeit wird heute auch auf den deutschen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe gerichtet sein, der im Februar voraussichtlich den vorläufigen Wert von 46,5 bestätigen wird, der im Januar noch bei 47,3 lag.
Die deutschen Inflationsdaten werden ebenfalls im Rampenlicht stehen und dürften sich von 8,7% auf 8,5% abkühlen. Die Daten werden veröffentlicht, nachdem die Inflation in Frankreich und Spanien im Februar unerwartet angestiegen ist. Die hohe Inflation könnte die EZB unter Druck setzen, die Zinsen aggressiv anzuheben, was die Nachfrage nach Aktien beeinträchtigen würde.
DAX, Tageschart
Teste die kostenlose Trading-Demo
Wie geht es weiter mit dem DAX?
Der DAX ist aus einem seit Anfang Januar bestehenden Aufwärtskanal herausgefallen und wird in einem Haltemuster gehandelt, das auf der Oberseite durch 15550, dem Höchststand der letzten Woche, und auf der Unterseite durch 15185, dem Tiefststand der letzten Woche, begrenzt wird.
Auch hier könnte es ratsam sein, auf einen Ausbruch zu warten. Käufer könnten auf einen Anstieg über 15550 und 15650, das Februarhoch, warten, um 15745, das Hoch vom Februar 2022, anzusteuern.
Verkäufer könnten eine Bewegung unter 15185 abwarten, die den 50er-SMA bei 15000 und das Tief von Mitte Januar offenlegt. Jenseits von 14700 liegt das Dezemberhoch.
Wählen Sie Ihren Broker sorgfältig aus
Wir zögern nicht, www.whselfinvest.de als den wahrscheinlich besten Broker für Trader und aktive Investoren zu empfehlen.
"Der Wunsch nach ständigem Handeln ohne Rücksicht auf die Rahmenbedingungen ist für viele Verluste an der Wall Street verantwortlich, selbst bei den Profis, die das Gefühl haben, dass sie jeden Tag etwas Geld mit nach Hause nehmen müssen, als ob sie für einen regulären Lohn arbeiten würden." - Jesse Livermore
Der PMI für das verarbeitende Gewerbe sprang auf 52,6, das schnellste Wachstum in einem Jahrzehnt nach der Lockerung der Covid-Beschränkungen. China ist ein wichtiger Handelspartner Europas und insbesondere Deutschlands, so dass eine starke Erholung der dortigen Wirtschaft ein gutes Zeichen für die deutsche Wirtschaft ist.
Die Aufmerksamkeit wird heute auch auf den deutschen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe gerichtet sein, der im Februar voraussichtlich den vorläufigen Wert von 46,5 bestätigen wird, der im Januar noch bei 47,3 lag.
Die deutschen Inflationsdaten werden ebenfalls im Rampenlicht stehen und dürften sich von 8,7% auf 8,5% abkühlen. Die Daten werden veröffentlicht, nachdem die Inflation in Frankreich und Spanien im Februar unerwartet angestiegen ist. Die hohe Inflation könnte die EZB unter Druck setzen, die Zinsen aggressiv anzuheben, was die Nachfrage nach Aktien beeinträchtigen würde.
DAX, Tageschart
Teste die kostenlose Trading-Demo
Wie geht es weiter mit dem DAX?
Der DAX ist aus einem seit Anfang Januar bestehenden Aufwärtskanal herausgefallen und wird in einem Haltemuster gehandelt, das auf der Oberseite durch 15550, dem Höchststand der letzten Woche, und auf der Unterseite durch 15185, dem Tiefststand der letzten Woche, begrenzt wird.
Auch hier könnte es ratsam sein, auf einen Ausbruch zu warten. Käufer könnten auf einen Anstieg über 15550 und 15650, das Februarhoch, warten, um 15745, das Hoch vom Februar 2022, anzusteuern.
Verkäufer könnten eine Bewegung unter 15185 abwarten, die den 50er-SMA bei 15000 und das Tief von Mitte Januar offenlegt. Jenseits von 14700 liegt das Dezemberhoch.
Wählen Sie Ihren Broker sorgfältig aus
Wir zögern nicht, www.whselfinvest.de als den wahrscheinlich besten Broker für Trader und aktive Investoren zu empfehlen.
"Der Wunsch nach ständigem Handeln ohne Rücksicht auf die Rahmenbedingungen ist für viele Verluste an der Wall Street verantwortlich, selbst bei den Profis, die das Gefühl haben, dass sie jeden Tag etwas Geld mit nach Hause nehmen müssen, als ob sie für einen regulären Lohn arbeiten würden." - Jesse Livermore