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Der DAX legt zu und macht die gestrigen Verluste wieder wett, da die Anleger die höheren Ölpreise ignorieren und sich über die gestiegenen deutschen Exporte freuen.
Die deutschen Exporte stiegen im Februar um 4 % gegenüber dem Vormonat und lagen damit deutlich über dem erwarteten Anstieg von 1,6 % gegenüber dem Vormonat. Die Importe stiegen um 4,6 % und damit deutlich stärker als der erwartete Anstieg um 1 %. Infolgedessen lag der Außenhandelsüberschuss bei 16 Mrd. € gegenüber 10,7 Mrd. € im Vorjahresmonat.
Die Anleger bleiben angesichts der Aussicht auf weitere Zinserhöhungen in Europa und der Verlangsamung des Wachstums skeptisch, nachdem die PMI-Daten für das verarbeitende Gewerbe im März auf ein Viermonatstief gefallen sind.
Die Aufmerksamkeit wird sich nun auf die PPI-Daten für die Eurozone richten, die sich im Februar von 15 % auf 13,5 % gegenüber dem Vorjahr abkühlen dürften. Die Inflationserwartungen für die Eurozone werden ebenfalls erwartet.
DAX, Tageschart
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Wie geht es weiter mit dem DAX?
Der DAX ist in den letzten drei Wochen um 8 % gestiegen und hat sich von seinem Tief bei 14450, dem 100er-SMA, wieder in den mehrmonatigen Aufwärtskanal und über den 50er-SMA erhoben. Der RSI über 50 und die Hammerkerze lassen die Käufer auf weitere Kursgewinne hoffen.
Die Käufer hoffen auf einen Anstieg über 15660, das gestrige Hoch, um 15700, das Hoch von 2023, zu erreichen. Darüber hinaus rücken die runde Zahl 16000 und 16285, das Hoch vom Januar 2022, in den Fokus.
Sollten die Verkäufer die 15700 erfolgreich verteidigen, könnte der Kurs die Unterstützung bei 15300, dem 50er-SMA, vor 15100, der Unterstützung der steigenden Trendlinie, testen. Ein Rückgang unter 14700 könnte dazu führen, dass die Verkäufer an Dynamik gewinnen.
Wählen Sie Ihren Broker sorgfältig aus
Wir zögern nicht, www.whselfinvest.de als den wahrscheinlich besten Broker für Trader und aktive Investoren zu empfehlen.
"Der Wunsch nach ständigem Handeln ohne Rücksicht auf die Rahmenbedingungen ist für viele Verluste an der Wall Street verantwortlich, selbst bei den Profis, die das Gefühl haben, dass sie jeden Tag etwas Geld mit nach Hause nehmen müssen, als ob sie für einen regulären Lohn arbeiten würden." - Jesse Livermore
Die deutschen Exporte stiegen im Februar um 4 % gegenüber dem Vormonat und lagen damit deutlich über dem erwarteten Anstieg von 1,6 % gegenüber dem Vormonat. Die Importe stiegen um 4,6 % und damit deutlich stärker als der erwartete Anstieg um 1 %. Infolgedessen lag der Außenhandelsüberschuss bei 16 Mrd. € gegenüber 10,7 Mrd. € im Vorjahresmonat.
Die Anleger bleiben angesichts der Aussicht auf weitere Zinserhöhungen in Europa und der Verlangsamung des Wachstums skeptisch, nachdem die PMI-Daten für das verarbeitende Gewerbe im März auf ein Viermonatstief gefallen sind.
Die Aufmerksamkeit wird sich nun auf die PPI-Daten für die Eurozone richten, die sich im Februar von 15 % auf 13,5 % gegenüber dem Vorjahr abkühlen dürften. Die Inflationserwartungen für die Eurozone werden ebenfalls erwartet.
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Die Käufer hoffen auf einen Anstieg über 15660, das gestrige Hoch, um 15700, das Hoch von 2023, zu erreichen. Darüber hinaus rücken die runde Zahl 16000 und 16285, das Hoch vom Januar 2022, in den Fokus.
Sollten die Verkäufer die 15700 erfolgreich verteidigen, könnte der Kurs die Unterstützung bei 15300, dem 50er-SMA, vor 15100, der Unterstützung der steigenden Trendlinie, testen. Ein Rückgang unter 14700 könnte dazu führen, dass die Verkäufer an Dynamik gewinnen.
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