DAX unter Druck, findet Unterstützung bei 50 SMA
In der vergangenen Woche waren die Anleger eher risikoscheu. Der Dax tendierte im Einklang mit den meisten, aber nicht allen europäischen Indizes nach unten.
Steigende Covid-Fälle, Sorgen über das globale Wachstum und Chinas regulatorisches Vorgehen haben die Nachfrage nach risikoreicheren Anlagen belastet.
Die deutschen Fabrikpreise stiegen im Juli im Monatsvergleich um 1,9 % und im Jahresvergleich um 10,4 % - ein hohes Niveau, das durchaus die Aufmerksamkeit der EZB auf sich ziehen könnte.
Wie geht es weiter mit dem Dax?
Nachdem der Dax in der vergangenen Woche mit 16031 Punkten ein Allzeithoch erreicht hatte, tendiert er seither nach unten. Gestern fand er Unterstützung am 50er-SMA auf dem Tages-Chart, was die Bullen hoffnungsvoll stimmt. Ein rückläufiger Crossover des MACD deutet jedoch darauf hin, dass es noch weiter abwärts gehen könnte.
DAX, Tages-Chart (Quelle und Demo: Tradingview)
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Eine Abwärtsbewegung müsste unter dem 50er-SMA bei 15655 schließen, um sich dem 100er-SMA bei 15500 zu nähern. Erst eine Bewegung unter 15245 würde den kurzfristigen Aufwärtstrend zunichte machen und die Verkäufer in Zugzwang bringen.
Auf der anderen Seite würden die Kaufer, sollte das 50er-Sma weiterhin halten, auf einen Durchbruch über 16031 warten, um neue Allzeithochs zu erreichen.
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In der vergangenen Woche waren die Anleger eher risikoscheu. Der Dax tendierte im Einklang mit den meisten, aber nicht allen europäischen Indizes nach unten.
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Die deutschen Fabrikpreise stiegen im Juli im Monatsvergleich um 1,9 % und im Jahresvergleich um 10,4 % - ein hohes Niveau, das durchaus die Aufmerksamkeit der EZB auf sich ziehen könnte.
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denn Sie können jederzeit wieder einsteigen. Es gibt nichts Besseres als einen Neuanfang."
- Paul Tudor Jones
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