Der Goldpreis hält sich stabil und bewegte sich in der vergangenen Woche innerhalb einer bekannten Spanne. Während die Besorgnis über Delta-Covid für Rückenwind sorgte, wurden diese durch die hawkishen Kommentare der Fed-Beamten ausgeglichen.
Alle Augen richten sich auf die US-Verbraucherpreisindexdaten, aus denen hervorgehen dürfte, dass die Inflation im August zwar auf 5,3 % gesunken ist, sich aber weiterhin auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren befindet. Die Kerninflation dürfte mit 4,2 % gegenüber 4,3 % weiterhin hoch bleiben. Ein über den Prognosen liegender Wert dürfte die Wetten auf eine frühere Straffung der Geldpolitik durch die Fed erhöhen.
Wie geht es mit dem Goldpreis weiter?
Der Rückzug vom Widerstand bei 1832 und das wiederholte Scheitern bei der Rückeroberung der 1800er-Marke sprechen für die Bären. In der vergangenen Woche wurde der Goldpreis jedoch in einem Haltemuster gehandelt, das auf die Unentschlossenheit der Händler hindeutet und auf der unteren Seite bei 1782 und auf der oberen Seite bei 1803 gedeckelt ist. Der RSI ist ebenfalls neutral.
Gold, 4-Stunden-Chart (Quelle und Demo: Tradingview)
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Fazit
Trader könnten hier nach einem Ausbruchsgeschäft Ausschau halten. Die Käufer könnten eine Bewegung über 1803 abwarten, um den August-Höchststand von 1823 und anschließend den September-Höchststand von 1832 zu testen.
Verkäufer könnten auf einen Durchbruch unter 1783 warten, was die Tür zu 1775, dem Tief von Ende August, und zu einer tieferen Bewegung bis 1750 öffnen könnte. Jenseits von 1750 könnten sich die Verluste auf 1720 ausweiten.
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- Peter Lynch
Alle Augen richten sich auf die US-Verbraucherpreisindexdaten, aus denen hervorgehen dürfte, dass die Inflation im August zwar auf 5,3 % gesunken ist, sich aber weiterhin auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren befindet. Die Kerninflation dürfte mit 4,2 % gegenüber 4,3 % weiterhin hoch bleiben. Ein über den Prognosen liegender Wert dürfte die Wetten auf eine frühere Straffung der Geldpolitik durch die Fed erhöhen.
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Verkäufer könnten auf einen Durchbruch unter 1783 warten, was die Tür zu 1775, dem Tief von Ende August, und zu einer tieferen Bewegung bis 1750 öffnen könnte. Jenseits von 1750 könnten sich die Verluste auf 1720 ausweiten.
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"Die Anleger haben weit mehr Geld durch den Versuch verloren, Korrekturen vorwegzunehmen, als durch die Korrekturen selbst."
- Peter Lynch