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Die estnische Finanzaufsichtsbehörde hat gegen Admiral Markets AS, den Betreiber der CFD-Forex Marke Admirals, eine Ordnungswidrigkeitsverfügung erlassen und eine Geldbuße in Höhe von 20.000 EUR verhängt
Die estnische Finanzaufsichtsbehörde hat der Admiral Markets AS eine Entscheidung über eine Ordnungswidrigkeit übermittelt, wonach das Unternehmen gegen das Wertpapiermarktgesetz und die Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates (EMIR) verstoßen hat und eine Geldbuße in Höhe von zwanzigtausend Euro verhängt wurde. Nach Angaben von Admiral Markets AS hat das Unternehmen alle Anstrengungen unternommen, um den Meldepflichten nachzukommen.
Dies ist das zweite Mal, dass Admirals in letzter Zeit mit der estnischen Aufsichtsbehörde in Konflikt geraten ist. Letztes Jahr wurde dem Unternehmen eine höhere Geldstrafe in Höhe von 32 000 Euro auferlegt, weil der Broker im April 2020 mit negativen Rohölpreisen zu kämpfen hatte. Diese Geldbuße wurde jedoch nach einer erfolgreichen Berufung von Admirals vor dem Bezirksgericht Harju aufgehoben.
Admiral Markets AS gab an, dass es für die Berichterstattung die Unterstützung von am Markt anerkannten, qualifizierten und professionellen Dienstleistern in Anspruch nimmt. Die Auslagerung des Meldedienstes ist eine gängige Marktpraxis, weshalb das Unternehmen erklärte, es habe die Meldepflicht weder vorsätzlich missachtet noch bei der Erfüllung seiner Verpflichtungen fahrlässig gehandelt.
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Dies ist das zweite Mal, dass Admirals in letzter Zeit mit der estnischen Aufsichtsbehörde in Konflikt geraten ist. Letztes Jahr wurde dem Unternehmen eine höhere Geldstrafe in Höhe von 32 000 Euro auferlegt, weil der Broker im April 2020 mit negativen Rohölpreisen zu kämpfen hatte. Diese Geldbuße wurde jedoch nach einer erfolgreichen Berufung von Admirals vor dem Bezirksgericht Harju aufgehoben.
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„Geld allein macht nicht unglücklich".
- Peter Falk
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