Die Saudi National Bank, größter Aktionär der Credit Suisse Group AG, schließt vor allem aus regulatorischen Gründen weitere Finanzspritzen aus, sollte es weiteren Bedarf an zusätzlicher Liquidität geben. Die Aktie rutscht auf neue Allzeittiefs.

Die negativen Nachrichten für die Credit Suisse reißen nicht ab. Wie der Vorsitzende der saudischen Nationalbank (SNB), Ammar Al Khudairy, gegenüber Reuters mitteilte, wird es keine weiteren Finanzhilfen für die Credit Suisse geben, da sie aufgrund regulatorischer Vorschriften nicht über 10 % der Anteile hinausgehen kann (Quelle: stock3.com/news). Die Aktie verschärft den Abwärtstrend und rutscht unter die 2 CHF-Marke zurück.
Abwärtstrend beschleunigt sich
Mit dem Bruch der langfristigen Pullbacklinie (rot gestrichelt) kam es zu einer starken Stop-Loss-Welle, welche die Aktie in wenigen Tagen rund 20 % an Wert kostete. Der Abverkauf nimmt an Fahrt auf, potenzielle Trendkanalunterkanten als mögliche Auffangzonen liegen bei 1,90 und 1,76 - 1,78 CHF.
Im Falle einer Abwärtstrendbeschleunigung wären darüber hinaus auch Kurse um 1,40 CHF denkbar.
Erste Signale auf der Oberseite würde eine nachhaltige Rückkehr über 2,53 CHF bringen. Dann wären Erholungen bis 2,88 - 2,98 und 3,35 - 3,52 CHF denkbar.
Fazit: Der Ausverkauf beschleunigt sich, die Handelsumsätze nehmen zu. Die Aktie scheint im Crash-Modus angekommen zu sein. Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Sicht überwiegen weiterhin die Risiken, von daher: Finger weg.

(Quelle: www.stock3.com)
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Die negativen Nachrichten für die Credit Suisse reißen nicht ab. Wie der Vorsitzende der saudischen Nationalbank (SNB), Ammar Al Khudairy, gegenüber Reuters mitteilte, wird es keine weiteren Finanzhilfen für die Credit Suisse geben, da sie aufgrund regulatorischer Vorschriften nicht über 10 % der Anteile hinausgehen kann (Quelle: stock3.com/news). Die Aktie verschärft den Abwärtstrend und rutscht unter die 2 CHF-Marke zurück.
Abwärtstrend beschleunigt sich
Mit dem Bruch der langfristigen Pullbacklinie (rot gestrichelt) kam es zu einer starken Stop-Loss-Welle, welche die Aktie in wenigen Tagen rund 20 % an Wert kostete. Der Abverkauf nimmt an Fahrt auf, potenzielle Trendkanalunterkanten als mögliche Auffangzonen liegen bei 1,90 und 1,76 - 1,78 CHF.
Im Falle einer Abwärtstrendbeschleunigung wären darüber hinaus auch Kurse um 1,40 CHF denkbar.
Erste Signale auf der Oberseite würde eine nachhaltige Rückkehr über 2,53 CHF bringen. Dann wären Erholungen bis 2,88 - 2,98 und 3,35 - 3,52 CHF denkbar.
Fazit: Der Ausverkauf beschleunigt sich, die Handelsumsätze nehmen zu. Die Aktie scheint im Crash-Modus angekommen zu sein. Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Sicht überwiegen weiterhin die Risiken, von daher: Finger weg.
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- Peter Lynch -
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